Kommerzielle Websites – Der ultimative Leitfaden

Veröffentlicht: 2020-05-22

Haben Sie sich jemals gefragt, wie Unternehmen ihre kommerziellen Websites erstellen, um ihr Geschäft zu unterstützen?

Wir geben dir Deckung! In diesem Artikel werden wir ausführlich darüber diskutieren, wie man eine kommerzielle Website erstellt und warum es für Unternehmen so wichtig ist, überhaupt eine zu haben.

Inhalt
  1. Was ist eine kommerzielle Website?
  2. Was ist bei der Erstellung einer kommerziellen Website zu beachten?
  3. So erstellen Sie eine kommerzielle Website in vier Schritten
  4. Das ist ein Wrap!

Was ist eine kommerzielle Website?

Wie Sie vielleicht bereits wissen, gibt es verschiedene Arten von Websites. Sie können sie jedoch im Allgemeinen basierend auf ihrer ursprünglichen Absicht in zwei große Gruppen einteilen – persönliche Website (z. B. eine Portfolio-Website) und kommerzielle Website. Letzteres werden wir hier aufdecken.

Kommerzielle Websites werden von einem Unternehmen mit organisatorischen Motiven verwaltet. Funktional ist der Hauptzweck Werbung und die Erweiterung des Produktwissens der Besucher. Da das Ziel jeder kommerziellen Website darin besteht, den Umsatz eines bestimmten Unternehmens zu steigern, müssen Inhalt und Design das Image der Marke widerspiegeln.

Die Hauptwebsite von Apple gehört zu einer solchen Gruppe. Als kommerzielle Website soll die Webseite Besucher über die Marke und die Produkte von Apple informieren und den Transaktionsprozess erleichtern. Auch das Farbschema dreht sich um das Apple-Logo und zeigt deutlich, dass es die Marke repräsentiert.

Kommerzielle Websites – Beispiel für Branding

Im Gegensatz zu privaten Websites lassen kommerzielle Websites wenig Raum für individuelle Personalisierung. Anstatt es einer persönlichen Entscheidung zu überlassen, werden der Tonfall und das Erscheinungsbild der Marke zum wichtigsten Einfluss auf das Webdesign und den Inhalt.

Was ist bei der Erstellung einer kommerziellen Website zu beachten?

Eine kommerzielle Website beinhaltet aufgrund ihres engen Unternehmensbezugs mehr als nur persönliche Überlegungen bei der Gestaltung. Darüber hinaus muss die Website über alle erforderlichen Elemente verfügen, um ihren ursprünglichen Zweck zu erfüllen – die Marketing- und Vertriebsseite eines Unternehmens zu unterstützen.

Um sicherzustellen, dass Ihre Website ihren Zweck erfüllt, sind hier einige Aspekte aufgeführt, die Sie beim Erstellen einer kommerziellen Website berücksichtigen müssen.


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Benutzerfreundlichkeit

Laut FitSmallBusiness treffen bis zu 80 % der Menschen ihre Kaufentscheidung auf der Grundlage des Online-Profils des Unternehmens. Eine der einfachsten Möglichkeiten, auf die Informationen zuzugreifen, ist über die Website des Unternehmens.

Kommerzielle Websites - Beeinflussung von Kaufentscheidungen

Daher müssen Sie sicherstellen, dass Besucher sich leicht auf Ihrer Website bewegen können. Eine unklare Navigation führt dazu, dass die Leute schnell abprallen, und das wird Ihrer SEO und Ihrer Conversion-Rate nicht gut tun.

Benutzerfreundlichkeit bedeutet auch, eine großartige Funktionalität zu haben. Niemand möchte einen defekten Link finden oder auf einer Website auf eine Fehlfunktion stoßen. Eine schlecht aufgebaute Website hält nicht nur nicht, was sie verspricht, sondern hinterlässt auch einen schlechten Eindruck bei der Marke, die die Website repräsentiert. Worst-Case-Szenario? Es wird die Leute denken lassen, dass Sie Ihr Geschäft nicht ernst nehmen.


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Abgesehen von ordnungsgemäß funktionierenden Funktionen ist es auch eine Überlegung wert, ob sie einem gültigen Zweck dienen oder nicht. Es hat keinen Sinn, ausgefallene, komplizierte Funktionen nur zum Zwecke des Aussehens einzufügen, wenn sie keinen Wert zu Ihrer Website beitragen (insbesondere, wenn Ihre Website eine Art Webanwendungsfunktionalität enthält, die für sich genommen eine ziemlich komplexe Sache ist). Eine gute Faustregel ist, alles zählen zu lassen.

Unter dem Strich müssen Sie sorgfältig planen, was Ihre Website liefern möchte. Denken Sie daran, es ist nichts falsch daran, eine einfache Website zu haben, solange sie gut funktioniert.

Aussehen

Neben der Gewährleistung der ordnungsgemäßen Funktionalität der Website müssen Sie auch auf ihr Erscheinungsbild achten. Es gab zahlreiche Tests, die zu dem Schluss kamen, dass etwa 38 % der Menschen sich dafür entscheiden, eine Website, die nicht ansprechend aussieht, nicht zu besuchen.

Sie können das Erscheinungsbild Ihrer Website verbessern, indem Sie ein gut gestaltetes Layout und verlockende visuelle Elemente integrieren, um den Inhalt Ihrer Website zu unterstützen. Die Wahl eines guten Farbschemas ist ebenfalls wichtig, da es dazu beitragen kann, den ersten Eindruck zu hinterlassen und Ihre Markenbekanntheit zu steigern.

Trotz alledem bedeutet gutes Design nicht immer einen bombastischen, farbenfrohen Look. Denken Sie daran, dass die Ästhetik eng mit der Benutzerfreundlichkeit der Website zusammenhängt. Letztendlich sollte ein gutes Design die Navigation der Website nicht behindern oder Besucher von ihren Inhalten ablenken.

Sicherheit

Alle Arten von Websites enthalten zwangsläufig vertrauliche Informationen, die nicht für den öffentlichen Gebrauch bestimmt sind. Dies gilt insbesondere für kommerzielle Websites. Sie speichern nicht nur sensible Unternehmensinformationen, sondern kommerzielle Websites neigen auch dazu, persönliche Daten der Besucher zu sammeln und zu verwalten.

Leider nimmt die Zahl der Datenschutzverletzungen jedes Jahr zu. Ransomware, Datendiebstahl, Phishing – es gibt unzählige Sicherheitsverletzungen, die Ihr Unternehmen und die Privatsphäre anderer gefährden können. Und sie könnten jeder Website passieren, einschließlich Ihrer. Zu diesem Zweck muss die Gewährleistung eines sicheren Surferlebnisses im Internet Ihre oberste Priorität sein.

So erstellen Sie eine kommerzielle Website in vier Schritten

Das Erstellen einer kommerziellen Website kann für Benutzer, die wenig oder gar keine Erfahrung mit dem Website-Erstellungsprozess haben, eine Herausforderung darstellen. Wenn Sie keine Ahnung haben, wie Sie anfangen sollen, werfen Sie einen Blick auf die folgenden Schritte, da wir Sie durch die Schritte führen werden.

Schritt 1 – Kaufen Sie einen Domainnamen

Sie haben richtig gelesen – Sie sollten einen Domainnamen kaufen, bevor Sie überhaupt daran denken, eine Website zu erstellen. Wieso den? Denn das ist der erste Teil Ihrer Website, den Besucher sehen werden. Ihr Domain-Name hat die gleiche Funktion wie Ihre Privatadresse, und so werden Besucher Ihren Domain-Namen verwenden, um auf die Website zuzugreifen.

Der richtige Domainname muss die Website oder in diesem Fall Ihr Unternehmen angemessen repräsentieren. Kommerzielle Websites übernehmen normalerweise ihren Markennamen als Domainnamen. Wenn Sie andere Alternativen finden möchten, können Sie einen dieser Domainnamen-Generatoren für weitere Namensideen verwenden.

Sobald Sie den perfekten Domainnamen gefunden haben, können Sie ihn bei einem Domain-Registrar registrieren. Der Preis variiert zwischen den Domain-Registraren, hängt jedoch hauptsächlich von verschiedenen Faktoren ab, wie dem „Geschäftswert“ der Wörter in Ihrem Domainnamen, Ihrer Top-Level-Domain (TLD) und anderen. Die Kosten decken in der Regel eine ein- bis zweijährige Exklusivität ab, erneuern Sie sie also jedes Jahr, um zu verhindern, dass andere Websites Ihren Domainnamen verwenden.

Schritt 2 – Wählen Sie einen Webhosting-Anbieter aus

Um Ihre Website für alle zugänglich zu machen, müssen Sie Ihre Website auf einem Webserver hosten. Der Kauf eines Webhosting-Plans bei einem Webhosting-Anbieter ist für Sie in Ordnung, da Sie sich nicht mit der Technik dahinter auseinandersetzen müssen. Es gibt viele Webhosting-Anbieter, also stellen Sie sicher, dass Sie etwas Geld ausgeben, um denjenigen auszuwählen, der Sie am meisten anspricht.

Je nach Hosting-Anbieter stehen verschiedene Arten von Hosting-Diensten zur Auswahl. Wenn Sie mit einem knappen Budget arbeiten, können Sie Shared Webhosting als günstigste Option wählen. Wenn sich Ihre Website keine Ausfallzeiten leisten kann, sollten Sie Cloud-basiertes Webhosting verwenden, das die höchste Zuverlässigkeit bietet. Entscheiden Sie sich unterm Strich für diejenige, die Ihren Bedürfnissen entspricht.

Schritt 3 – Richten Sie eine Website ein

Nachdem Sie nun einen Domainnamen und ein Hosting haben, können Sie mit dem Aufbau Ihrer Website beginnen. Anstatt es von Grund auf neu zu erstellen, können Sie einen Website-Builder oder ein CMS verwenden, um etwas Zeit zu sparen und den gesamten Prozess von vornherein zu vereinfachen. Die meisten dieser Plattformen sind anfängerfreundlich, sodass Sie trotzdem selbst eine Website erstellen können, ohne sich auf professionelle Entwickler verlassen zu müssen.

Eines der beliebtesten CMS, das es wert ist, in Betracht gezogen zu werden, ist WordPress. Es ist kostenlos, hochgradig skalierbar und äußerst flexibel in Bezug auf Integration und Anpassung. Die meisten Webhosting-Anbieter enthalten ein WordPress-Installationsprogramm in ihrem Control Panel, sodass Sie es direkt nach dem Kauf eines Hosting-Dienstes installieren können.

WordPress hat möglicherweise eine steile Lernkurve in Bezug auf Anpassung und Navigation, aber lassen Sie sich davon nicht davon abhalten, es zu verwenden. Die Plattform verfügt über eine Vielzahl von Tutorials und Foren, die neuen Benutzern helfen sollen, zu verstehen, wie sie funktioniert. Darüber hinaus können WYSIWYG-Editoren für WordPress das WordPress-Erlebnis auf eine ganz neue Ebene bringen, auf der Sie tatsächlich in Echtzeit sehen, was Sie erstellen.

Es gibt auch viele verschiedene Plugins für WordPress, die dazu beitragen, die Fähigkeiten dieser erstaunlichen Plattform weiter zu erweitern (für kommerzielle Websites könnten WooCommerce und verwandte Plugins, insbesondere WooCommerce-Seitenersteller, sehr gut funktionieren).

Sehen Sie sich dieses Schritt-für-Schritt-Tutorial an, um zu sehen, wie einfach es ist, eine Website mit WordPress zu erstellen.

Schritt 4 – Inhalte erstellen

Nachdem Sie sich um die technischen Details gekümmert haben, ist es an der Zeit, Ihre Inhalte auf die Website zu verschieben. Das Wichtigste zuerst, Sie müssen ein Favicon erstellen. Dieses Symbol ist wichtig, da es Ihre Website auf verschiedenen Betriebssystemen darstellt. Sie können entweder Ihr Markenlogo verwenden oder mit einem Favicon-Generator eines von Grund auf neu erstellen.

Als nächstes müssen Sie geschäftsorientierte Seiten erstellen, um Ihre Produkte und Ihr Firmenprofil zu präsentieren. Das Gruppieren von Inhalten auf mehreren Seiten basierend auf ihrem Zweck wird den Besuchern helfen, sich viel einfacher auf der Website zurechtzufinden. Der Cluster ermöglicht es Ihnen auch, den Inhalt jeder Seite mit relevanten visuellen Medien und Funktionen zu optimieren.

Sobald alles eingestellt ist, können Sie damit beginnen, Ihre Unternehmensinformationen auf der Website hinzuzufügen. Denken Sie daran, den Inhalt Ihrer Website regelmäßig zu aktualisieren, um Besucher nicht mit veralteten Informationen zu verwirren. Vermeiden Sie außerdem Grammatik- und Rechtschreibfehler, da schlechte Inhalte zu einer hohen Absprungrate führen können.

Das ist ein Wrap!

Die Vorteile einer kommerziellen Website sind zu groß, um sie zu ignorieren. Neben der Unterstützung der Marketing- und Vertriebsseite eines Unternehmens kann dieser Website-Typ auch die Markenbekanntheit steigern und Vertrauen bei Kunden aufbauen.

Hier sind die Schritte, die Sie unternehmen müssen, um eine kommerzielle Website zu erstellen:

  1. Kaufen Sie einen Domainnamen, der Ihre Marke repräsentiert
  2. Wählen Sie einen seriösen Webhosting-Anbieter
  3. Richten Sie Ihre Website mit Hilfe eines Website-Baukastens oder CMS ein
  4. Erstellen und veröffentlichen Sie geschäftsbezogene Inhalte.

Wenn Ihr Unternehmen noch keine kommerzielle Website hatte, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um das Problem zu beheben. Probieren Sie es aus und sehen Sie, wie vorteilhaft es auf lange Sicht für Ihr Unternehmen ist. Wir sehen uns ganz oben!