Best Practice für WordPress-Sicherheit

Veröffentlicht: 2022-10-18

Als eine der zuverlässigsten Websites weltweit ist WordPress zur Drehscheibe für Hacker und andere Sicherheitssünder geworden. Es ist eine der führenden Websites, die von Millionen von Websites verwendet wird.

Inhaltsverzeichnis

Best Practice für WordPress-Sicherheit

Bei der hohen Präferenz ist es wichtig, Praktiken zu etablieren, um Ihre WordPress-Website vor böswilligen Aktivitäten zu schützen. Die gute Nachricht ist, dass es möglich ist, Ihre Daten vor Angreifern zu schützen und so ein sicheres WordPress zu gewährleisten.

Um diesen Hackerangriffen ein Ende zu bereiten, haben wir die für Angriffe genutzten Schwachstellen, die möglichen Schwachstellen von WordPress recherchiert und schließlich in diesem Beitrag einige der Best Practices für die WordPress-Sicherheit aufgelistet.

Ist WordPress sicher vor Hackern?

Nein. WordPress ist nicht sicher vor Hackern.

WordPress ist anfällig für Angriffe von verschiedenen Online-Hackern und Cyberkriminellen. Aus diesem Grund müssen wir sicherstellen, dass wir einige Sicherheitsmaßnahmen auf der Website durchführen, um die darin enthaltenen Informationen zu schützen.

Es gibt mehrere Maßnahmen, die darauf abzielen, die Sicherheit Ihrer Informationen zu gewährleisten. Befolgen Sie diese Praktiken in diesem Artikel, und Sie werden eine starke, zuverlässige und sichere WordPress-Website erstellen.

Was sind die Schwachstellen von WordPress?

Bevor wir uns mit den Best Practices für die Sicherheit von WordPress befassen, müssen wir die Schwachstellen in dieser Plattform verstehen, die sie anfällig für Angriffe machen, da dies der einzig sichere Weg ist, ein Problem anzugehen, indem man bei der Grundursache anfängt.

Unten sind 10 der wichtigsten WordPress-Sicherheitslücken aufgeführt .

1. Ruhende Benutzerkonten

Einige Websites haben mehr als einen Benutzer. Diese mehreren Benutzer und Entwickler greifen zu unterschiedlichen Zeiten auf die Website zu. Einige der zahlreichen Benutzer lassen die Konten in einem Ruhezustand. Wenn sie nicht entfernt werden, werden diese inaktiven Konten nicht aktualisiert; fungieren daher als Kanal für Hacker, um auf die Website zuzugreifen.

Entfernen Sie alle Geister und inaktiven Benutzer, um die Website zu sichern. Verwenden Sie ein Aktivitätsprotokoll, um sicherzustellen, dass nur die beabsichtigten Benutzer auf die Website zugreifen.

2. Websites, die HTTP und nicht HTTPS verwenden

Eine Website nur mit HTTP sollte der erste Alarm für eine anfällige Website sein. Der Website fehlen die grünen Sperrfunktionen neben dem URL-Panel. Das grüne Schloss ist der Sicherheitscode für jeden Benutzer, der auf die Website zugreift.

Die Sperre stellt sicher, dass der zugreifende Benutzer SSL ist – eine Sicherheitsprotokollfunktion, die die Informationen verschlüsselt, auf die man sich auf und von der Website verlässt. Wenn Sie Ihre WordPress-Site ohne solche Sicherheitsprotokolle betreiben, besteht die Gefahr, dass sie gehackt wird.

3. Cross-Site-Scripting-Bedrohungen

Cross-Site-Scripting wird auch als XSS-Angriff bezeichnet. Diese Angriffe sind für neue und ahnungslose Benutzer gedacht, die sich auf Ihrer Website anmelden. Es ist gut genug, um Ihre Webbesucher vor diesen Angreifern zu schützen. Die Hacker schleusen Malware in Ihre Website ein, und der ahnungslose Benutzer meldet sich bei Ihrer Website an, und der Besucher denkt, dass es Ihre Website ist, und wird angegriffen.

Halten Sie Ihre Website auf dem neuesten Stand und installieren Sie ein WordPress-Firewall-Plugin für umfassende Sicherheit.

4. SQL-Injection-Angriffe

Bei SQL-Injections besteht die Gefahr, dass die Datenbank der Website manipuliert wird. Die SQL-Injections greifen die Datenbank direkt an und geben Hackern direkten Zugriff auf die Passwörter, Posts und bearbeiteten Informationen über die Website.

Die SQL-Injection ist eine Programmiersprache, die die in der Datenbank gespeicherten Informationen abrufen, manipulieren, hinzufügen oder sogar umgestalten kann. Diese Injektionen sind die gefährlichsten Angriffe.

Um diese Sicherheitslücken zu vermeiden, halten Sie Ihre WordPress-Designs und Plugins auf dem neuesten Stand. Um zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten, installieren Sie eine Firewall.

5. Alternative Hintertüren auf Ihrer Website

Das Identifizieren von Malware auf Ihrer Website ist einfach. Die Beseitigung der Malware könnte die Website jedoch einem höheren Risiko für den Zugriff auf Backdoor-Code aussetzen. Die Backdoor-Codes sind den Benutzern weitgehend verborgen. Diese Codes werden alternativ verwendet, um den Zugriff auf die Website wiederzuerlangen, sobald die Malware erkannt wurde.

Um diese Bedrohung zu eliminieren, vermeiden Sie die manuelle Bereinigung der erkannten Malware. Wenden Sie Sicherheits-Plugins wie Malcare an, um die versteckten Backdoor-Codes zu entfernen.

6. Kurze und schwache Passwörter

Mit Hilfe von Online-Bots können Hacker mehr als 100 Passworteingaben in Ihre Website-Konten versuchen. Sie verlassen sich auf schwache Passwörter wie Ihr Geburtsdatum oder Personalausweisnummern.

Nach erfolgreichem Versuch, Ihre Passwörter zu hacken, haben die Hacker Vollzeitzugriff auf Ihr Konto und können alle Daten manipulieren. Um solche Schwachstellen zu vermeiden, sollten Sie lange und ausgeklügelte Passwörter haben, die die Hacker nicht einfach hacken können. Außerdem sollten Sie Ihre Passwörter alle drei Monate ändern und aktualisieren.

Andere wichtige Sicherheitsprotokolle beinhalten eine Beschränkung der Testversion, die Sie auf Ihrem Konto haben können, wonach die Version den Zugriff selbst blockiert.

7. Wiederverwendung von Passwörtern für andere Konten

Das Vorhandensein ähnlicher Passwörter für alle Ihre Konten, insbesondere auf Social-Media-Websites, kann eine mögliche Schwachstelle darstellen. Die Verwendung desselben Passworts erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Hacker-Bots Ihren Hauptschlüssel erkennen.

Um dieses Risiko zu beseitigen, sollten Sie für jedes Konto eindeutige und sichere Kennwörter verwenden und einen Kennwortmanager einrichten, um Ihren Hauptschlüssel zu speichern und zu schützen.

8. Schädliche Weiterleitungs-Hacks

Wenn Sie häufig neue Webseiten besuchen, müssen Sie auf andere Betrugsseiten umgeleitet worden sein, die Produkte und Dienstleistungen bewerben oder sogar verkaufen, die die Kriterien nicht erfüllen.

Das Schlimmste ist, dass Sie nicht mehr auf Ihr Konto zugreifen können. Da Sie sich nicht bei Ihrem Website-Konto anmelden können, holen Sie sich Hilfe bei der Installation eines Sicherheits-Plugins, um die angegriffene Umleitungs-Malware loszuwerden.

9. Phishing-Betrugsangriffe

Wie das Wort sagt, basiert alles auf gefälschten Informationen, die an ahnungslose Benutzer gesendet werden. Der Benutzer wird mit falschen Informationen manipuliert, die echt erscheinen. Beispielsweise könnten sie Ihnen eine gefälschte E-Mail senden und Sie werden dann durch die Nachricht auf eine gefälschte Website umgeleitet, auf der Sie Ihre Anmeldeinformationen eingeben, wodurch sie unbemerkt Zugriff auf Ihre Website erhalten.

10. Nulled Plugins und Theme-Software

Bei der Gestaltung und Entwicklung von Websites gibt es überall auf den Websites gute Angebote, die sehr verlockend sind. Einer davon sind die gecrackten Lizenzen für die Plugins und Themes. Diese stellen das größte Risiko für Ihre Website dar.

Diese geknackten Lizenzen sind vollgepackt mit Malware und Backdoor-Codes, die bei der Installation auf Ihre Website zugreifen. Vermeiden Sie diese kostenlosen Angebote, die gut zu wählen scheinen, aber mit größeren negativen Auswirkungen beladen sind.

Best Practices für WordPress-Sicherheit

Nachdem Sie all diese Bedrohungen entdeckt haben, denen Ihre Website ausgesetzt ist, und wie sie sich auf Ihre Websites auswirken können, ist es wichtig, die Best Practices für die WordPress-Sicherheit zu analysieren. Hier sind einige der besten Do-it-yourself-Sicherheitsmethoden für Ihre Website.

1. Häufige Updates

Eine veraltete Website ist das Letzte, was Sie haben möchten. Aktualisieren Sie Ihr WordPress, die Plugins und Themes ständig. Die aktualisierte Website ist die am besten zugängliche Sicherheitsmethode, da Sie Ihre Website auf einen automatischen Aktualisierungsmodus einstellen können.

Stellen Sie bei der manuellen Aktualisierung sicher, dass Sie Ihre Software alle vier Monate aktualisieren.

2. Ändern der Standard-Anmelde-URL

Das Ändern ist eine der Sperrmaßnahmen des Administrators, bei der die Standard-URL, die Hackern bekannt ist, geändert und in eine sicherere und privatere URL geändert wird, die nur Ihnen bekannt ist.

Sie können dies mit Hilfe eines Plugins erreichen und die URL in eine sicherere und nicht nachweisbare URL ändern.

3. Komplexe Passwörter festlegen

Passwörter dienen als Torschlüssel zu den meisten Websites und Konten. Installieren Sie ein starkes, zuverlässiges Passwort, das Hacking-Techniken standhalten kann. Integrieren Sie Buchstaben, Zahlen und andere Symbole, um einen starken Hauptschlüssel zu gewährleisten.

Da Hacker ihre Technologie Tag für Tag verbessern, sollten Sie die WordPress-Passkey-schützenden Plugins verwenden, um eine bessere Sicherheit zu gewährleisten.

4. Begrenzung der Anmeldeversuche

Die Anti-Plugins sind das Beste, um mehrere unerwünschte Anmeldeversuche mit einem falschen Passwort zu verhindern. Die Plugins weisen dem Plugin einen Sperrzeitrahmen zu, um das Konto zu sperren und alle weiteren Versuche aufzuzeichnen.

5. Verwenden Sie PHP-Versionen

WordPress arbeitet unter der PHP-Version. Nur unter dieser Version kann die Software als sicher angesehen werden. Veraltete PHP-Versionen sind anfällig für viele Hacking-Tricks.

Aktualisieren Sie Ihre Version auf die neueste Version 8, um die Sicherheit Ihrer Website zu genießen.

6. Verwenden Sie WordPress-Sicherheits-Plugins

Dies ist eine der einfachsten Möglichkeiten, Ihre Website zu sichern. Diese Sicherheits-Plugins minimieren die Anzahl der Anfragen, die Sie in einer Minute von einer einzelnen IP-Adresse erhalten.

Sie können Plugins wie Sucuri und Wordfence verwenden. Die Cloudproxy-Firewall von Sucuri leitet Ihren gesamten Datenverkehr weiter, bevor er an Ihr Hosting gesendet wird. Wordfence eignet sich auch hervorragend für die grundlegende Sicherheit. Beide sind sehr mächtig und Sie sollten sie bekommen, wenn Sie nichts Besseres haben.

7. Verwenden Sie sichere Designs und Plugins

Um Ihr WordPress sicher zu halten, stellen Sie sicher, dass Sie nur die verifizierten und genehmigten Plugins und Themes installieren. Überprüfen Sie während der Installation die folgende WordPress-Sicherheitscheckliste .

  • Enthalten Theme und Plugin Viren?
  • Sind Theme und Plugin aktuell?
  • Ist die Software mit dem neuesten WordPress kompatibel?
  • Enthält die Software Malware oder Backdoor-Codes?

Wenn diese wenigen Fragen gut beantwortet sind, können Sie sicher sein, ein sicheres System zu haben.

8. Schützen Sie Ihre Datenbank

Da die Datenbank das Herzstück der Software ist, ist es klug genug, die Datenbanksicherheit zu gewährleisten. Ändern Sie die Benennung der Datenbank, um Hackern das Auffinden zu erschweren. Bitte lassen Sie es ihnen nicht leicht, sie auszuwählen. Mit einer sicheren Datenbank können Sie sich auf eine sichere Plattform für Sie und Ihre Besucher verlassen.

Führen Sie mit diesen Sicherheitspraktiken routinemäßige Überprüfungen Ihrer Website und Datenbank durch, um bei der Bewältigung aufkommender Bedrohungen zu helfen.

9. Einsatz der Web Application Firewall

WAF schützt Ihre Website durch genaue Überwachung und Beseitigung böswilliger Aktivitäten von Hackern. Die WAF verhindert auch, dass Hacker Informationen ohne die Genehmigung des Eigentümers abrufen. Die Web Application Firewall (WAF) ist eine unverzichtbare Funktion, um sichere Websites für Ihre Besucher zu gewährleisten.

Wie sichert man eine WordPress-Site ohne Plugin?

Wie oben besprochen, sind Plugins sehr nützlich, um Ihr WordPress zu sichern. Wenn Sie keinen Zugriff auf das Plugin haben, verwenden Sie den WordPress-Sicherheitsscan , um ein Selbstscanprogramm auszuführen. Sie können diese einfachen Schritte auch verwenden, um Ihr WordPress zu sichern.

  • Aktualisieren Sie Ihr WordPress regelmäßig, damit alle erkannten Schwachstellen vom WordPress-Kernteam angegangen und behoben werden können.
  • Begrenzen Sie die Anzahl der Benutzer, die auf Ihre Website zugreifen können. Nur Personen mit klar definierten Rollen sollte der Zugriff auf die Software gestattet werden. Dazu können der Abonnent, Mitwirkende, Autoren und Herausgeber gehören.
  • Installieren Sie Passwörter mit hohem Standard, die für Hacker komplex sind. Starke Benutzernamen und Passwörter sind die Sicherheitspraxis Nummer eins für die DIY-Gruppe.
  • Verwenden Sie das Anmeldeprogramm für sichere Protokolle. Mit dem SSL-Zertifikat können Sie die Sicherheit Ihrer Website auf ein hohes Niveau bringen, das schwer zu hacken sein kann.
  • Deaktivieren Sie die automatische Aktualisierung und Änderung des Designs, da die Angreifer diese Gelegenheit nutzen können, um Ihre Datenbank zu hacken.
  • Haben Sie einen Backup-Plan, der regelmäßig aktualisiert wird. Eine Sicherungsmethode ist von entscheidender Bedeutung, wenn es den Hackern gelingt, Ihre Website als Geisel zu nehmen. Sie können jederzeit aus den gesicherten Daten neu erstellen.

Wenden Sie diese Maßnahmen an Ihrer Software an, und Sie können sicher sein, ein verbessertes Website-Sicherheitsprogramm zu haben, das Ihre Plattform sichert.

Fazit

Sie müssen Ihre Daten und andere wichtige Dokumente nicht an diese böswilligen Personen verlieren. WordPress kann zusammen mit den Plugins Ihre Software sicher halten.

Es ist ratsam, ein Backup aller Ihrer Daten zu haben, da dies sehr nützlich ist, wenn die Website vollständig heruntergefahren wird. Sie können Ihre Daten problemlos abrufen. Führen Sie regelmäßige WordPress-Sicherheitsscans für Ihre Website durch, um Hacking-Versuche zu erkennen.

Üben Sie diese Sicherheitscodes auf Ihrer Website und genießen Sie eine kostenlose und sichere Website für Sie und Ihre Besucher.